Bei 300 Sonnentagen pro Jahr lohnt sich durchaus der Bau eines Swimmingpools im oder am eigenen Heim. Durch die Sonne erwärmt sich das Wasser recht schnell, und man kann ihn oft auch schon vor bzw. noch nach den Sommermonaten – umgeben von herrlicher Natur – nutzen. Wäre dies nicht ein Traum? Zudem ist der eigene Swimmingpool eine ausgezeichnete Investition: Ob Innen- oder Außenpool – er kann den Wert des Hauses bedeutend steigern.
Von der Planung bis zur Konstruktion bietet MigrateProperty Ihnen professionelle Unterstützung: Pool-Ausstattung, Installationen, Montage sowie Beratung bei der Auswahl von Form und Fliesen. Und es gibt wahrlich viele Details, die bei einer ordentlichen Planung und Realisierung beachtet werden müssen – von der passenden Materialauswahl über den korrekten Bau bis hin zur Schwimmbadtechnik. Wir arbeiten in enger Kooperation mit Poolherstellern und können die sichere Abnahme der Einrichtungen gewährleisten.
Poolarten:
1. Auf Ihrem Grundstück
Offene Swimmingpools sind in der Konstruktion kostengünstiger als Innenrauminstallationen.
In Griechenland fällt – selbst im Winter – die Außentemperatur selten unter 10-15 Grad. Es ist somit durchaus vorstellbar, dass Sie selbst in den Wintermonaten einen Pool nutzen.
Auch bei einem Innenpool können Sie Design und Beschaffenheit selbst auswählen – wie und wo er gebaut werden soll, ob im Haupthaus selbst, im Keller oder sogar in einem separaten Gebäude. Um die Beständigkeit des Indoorpool-Raumes gegen die zusätzliche Feuchtigkeit zu gewährleisten, prüfen und beraten wir Sie vorab.
2. Design-Poollandschaft
a) Vollständig eingebettet: Die obere Kante liegt auf Fußbodenniveau, ca. 15–20 cm über dem Wasserspiegel. Diese Art der Konstruktion harmoniert perfekt mit der Umgebung und stellt die Standardlösung für einen Innenpool dar.
b) Teilweise eingebettet: Die Oberkante liegt 70–100 cm über dem Boden. Diese dient als Schutz für Kleinkinder und Haustiere gegen ein Hineinfallen. Die Bordkante erfordert abgerundete Kanten. Unsere Designer und Dekorateure werden Ihnen bei der Realisierung viele kreative Lösungen anbieten.
c) Vollständig über dem Boden: In diesem Fall sind Außenpools zum größten Teil zusammenklappbar. Ihr Nachteil ist, dass man eine Trittleiter benötigt (im Lieferumfang des Pools meist enthalten).
3. Mobile Alternative
Diese Pools aus einer strapazierfähigen Doppelschicht PVH-Material sind aufblasbar. Ihr Rand ist mit einem Luftschlauch umgeben, der das Schwimmbecken stabilisiert – eine praktische und flexible Lösung, die Ihnen freie Hand gibt, Ihr Schwimmbad dort zu platzieren, wo immer Sie mögen.
Vorgefertigte Schwimmbecken (zusammenklappbar)
Mit ihrer relativ geringen Größe und der einfachen Struktur machen sie den Aufbau leicht und sind im Freien wie auch für den Innenraum verwendbar. Sie erlauben zudem eine einfache Wasserfilter-Installation.
Pools aus Polypropylen
Dies ist ein umweltfreundliches und schlagfestes Kunststoffmaterial. Die Installation ist nicht zeitintensiv sowie kostengünstig.
Beton-Pools
Es handelt sich um solide Pools, die aus wasserresistentem Beton bestehen. Die Oberfläche, Tiefe oder Form kann frei nach den eigenen Vorstellungen designet werden. Ein großer Vorteil dabei ist, dass effiziente Wasserfiltersysteme, verschiedene Arten von Entertainment- und Wellness- Accessoires installiert werden können.
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MigrateProperty hat mit seinen Poolbaupartnern in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Schwimmbecken im Outdoor- und Indoor-Bereich errichtet, von der sparsamen, modernen Line für kleine Gartenanlagen bis hin zum großen Design-Becken.
Zu bedenken ist, dass Swimmingpools auch dann noch Kosten verursachen, wenn sie komplett fertiggestellt sind: Sie benötigen Wartung und Reinigungsmittel; auch fallen Reparaturen an. Wer sich einen Pool in den eigenen Garten baut, muss also bereit sein, auch langfristig Geld dafür bereitzuhalten. Ein Beispiel: Einmal pro Woche sollten Sie Ihre Wasserfilter reinigen und den Beckenboden sowie die Wände absaugen. Vielleicht möchten Sie dies selbst tun – oder aber beauftragen ein Spezialunternehmen.
Eine praktische und kostengünstige Lösung ist, ein Stadthaus in einer Wohnanlage zu kaufen, die ein gemeinsames Schwimmbad hat. In diesem Fall werden alle Wartungskosten von den Hausbesitzern geteilt.